Fischerpor ist ein Mahlgut aus recyceltem Expandiertem Polystyrol (EPS) mit definierter Sieblinie. Diese Mahlgüter dienen als Rohstoffbasis für die Herstellung neuer Produkte und sind ein zentraler Bestandteil der Kreislaufwirtschaft.  

Herstellung von Fischerpor:

  
1.  Sortieren:           Gebrauchtes EPS wird nach Qualität und Farbe getrennt.  
2.  Reinigen:            Störstoffe wie Etiketten oder Verunreinigungen werden entfernt.
3.  Zerkleinern:        Spezielle Mühlen zermalmen das Material schonend in einzelne Perlen.

Eigenschaften und Anwendungen:

  
- Leicht und formbar:    Ideal für die Verarbeitung zu neuen EPS-Produkten.  
- Isoliereigenschaften:  Behält die Dämmfähigkeit des Ausgangsmaterials.  
- Wiederverwertung:  Wird u. a. zu neuen Verpackungen, Dämmplatten oder Baustoffen.  

Warum ist der Einsatz von Fischerpor wichtig?

- Ressourcenschonung:  Reduzieren den Bedarf an neuem Rohöl. 
- Kosteneffizienz:            Rezyklate sind oft günstiger als Neuware.  
- Umweltentlastung:      Vermeiden Deponieabfälle und CO₂-Emissionen.  

Beispiel: 

Aus Fischerpor entsteht u. a.  
 

- Leichte Betonzuschläge,  
- Füllmaterial für Möbel oder Sportgeräte,  
- Grundstoff für neue EPS-Verpackungen.  

Als EPS-Recyclingexperte nutzen wir solche Mahlgüter, um nachhaltige Kreisläufe zu schließen.